Heute möchte ich an das Thema vom letzten Video anknüpfen. Letztes Mal sprachen wir ja darüber, das du mit der Kraft deiner Gedanken deine Realität schaffst.

Das ist der große Unterschied zwischen erfolgreichen Menschen und nicht erfolgreichen Menschen: erfolgreiche Menschen wissen, das sie es können und deshalb sind sie erfolgreich. Un-erfolgreiche Menschen „wissen“, dass sie es nicht können. Und somit klappt es dann auch nicht.

Was „weisst“ du über dich selbst? Wie schafft dieses innere Wissen von dir selbst deine Wirklichkeit?

  1. Schritt: Viele Menschen verwechseln Interpretationen, Meinungen, „hören-sagen“ und Befindlichkeiten mit Tatsachen. Dies ist bei den meisten Menschen der Grund, warum sie nie erfolgreich werden. Lerne also, Tatsachen von subjektiven Interpretationen, Meinungen, „hören-sagen“ und Befindlichkeiten zu unterscheiden. Dies ist der erste Schritt zu akkuratem Denken.

    Aktionsschritt: Unterscheide die Tatsachen von den Interpretationen, Meinungen, „hören-sagen“ und Befindlichkeiten in deinem Leben. Schreibe sie dir in dein Journal!
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  2. Schritt: Lerne die wichtigen von den unwichtigen Fakten zu unterscheiden. Kennst du die 80/20 Regel schon? Viele Menschen verbringen 80% ihrer Zeit mit unwichtigen Dingen, welche nur 20% Resultate bringen. So bleiben ihnen nur noch 20% der Zeit für das, was für sie wirklich zählt. Dies betrifft vor allem Menschen die durchschnittlich und nicht sehr erfolgreich sind. Erfolgreiche Menschen konzentrieren sich auf die 20%, welche ihnen 80% der Resultate bringen.

    Aktionsschritt: schreibe dir auf: was sind die wirklich wichtigen Dinge/Tätigkeiten in deinem Leben? Was sind die wichtigen Fakten in deinem Leben? Welche 20% bringen dir deine 80% an Resultate?
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  3. Schritt: GeneralisierungenInduktion und Deduktion – zwei unterschiedliche Denkmuster.
    Induktion bedeutet: du wirfst einen Stein ins Fenster, und das Fenster zerbricht. Dann wirfst du den Stein wieder ins Fenster und das Fenster zerbricht wieder. Dies kannst du sooft wiederholen wie du magst. Das Glas wird immer weiter zerbrechen. Warum? Der Stein ist viel massiver als das Fenster, und Glas ist von Natur aus zerbrechlich.

    Deduktion ist eine „Ableitung„. Du leistest jetzt daraus ab, dass wenn du ein hartes Objekt in etwas zerbrechliches wie Glas werfe, dann zerbricht es. Jetzt kannst du überlegen: ok, was gibt es noch an harten Objekten? Zum Beispiel einen Fußball. Wenn der mit ordentlicher Geschwindigkeit ins Fenster geballert wird, dann wird das Fenster auch zerbrechen.

    Aktionsschritt: Analysiere, was sind die Generalisierungen? deine Induktionen und was sind die Deduktionen die du in deinem Denken vornimmst? Hier gibt es 6 verschiedene Generalisierungen, die besonders wichtig zu beachten sind: 1. Alle & Niemand, 2. Immer & Niemals, 3. Alles & Nichts.

Erinnere dich an Thomas Edison und die Glühbirne: was ist bei dir das „Vakuum“ was noch fehlt?

Ich freue mich schon auf deine Kommentare und Fragen, bis zum nächsten Mal,

Aditya Nowotny

Ps: Hast du Erfahrungen oder Fragen zu zu diesem Thema? – Dann hinterlasse deinen Kommentar unten oder schicke eine E-Mail mit deiner Frage an nowotny@oetq.net

Gute Fragen werden mit einem eigenen Video geehrt, welches die Antwort auf die Frage gibt. Also kannst du auch gerne eine allgemeine Frage stellen, die dir auf dem Herzen liegt, und nach einiger Zeit wird auf diesem Blog ein Video mit der Antwort erscheinen!

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