Es geht darum, dass alles in deinem Leben bei dir und mit dir beginnt und auch endet. Es ist dein Leben. Niemand anderes ist für dein Leben verantwortlich. Dein Leben ist das, was du daraus machst.

Es gibt natürlich Einflüsse von aussen. Aber auch da hast du immer die Wahl, wie du darauf reagierst. Wie gehst du durchs Leben? Welche Weichen stellst du? Welche Wegabzweigungen nimmst du? Wie reagierst du auf das, was dir gesagt wird und auf das, was dir geschieht? Was gestattest du und was erlaubst du dir?

Aus deiner Kindheit kennst du vielleicht noch die Frage: „was erlaubst du dir?“ Diese Frage führst oft dazu, das Menschen dann ein Leben lang in einem Gedanken – Kerker, einem inneren Gefängnis sitzen.

Das entscheidende ist, das du weist: es gibt nur eine einzige Person, die dir etwas erlauben kann. Und das bist du selbst. Wenn du es dir nicht erlaubst, dann wird es auch nicht geschehen.

Wenn du den Mut hast, zu dir selbst zu stehen, wenn du den Mut hast, zu deinen Intuitionen, zu deinem inneren Gefühl zu stehen und das zu machen, was du innerlich fühlst, was für dich das richtige ist, dann ist das erstens mal kein Verbrechen sondern es ist ja dein Leben. Und dein Leben beginnt und endet bei dir. Und es geht eigentlich niemanden etwas an, solange du dich an die kosmischen Gesetze hältst.

Das andere ist: wenn du beginnst, du selbst zu sein und eigenverantwortlich zu leben, wenn du damit beginnst, dein Leben zu be-stimmen, dann inspirierst du auch andere Menschen dazu.

Hier kommen wir zu der Tripplizität, die du möglicherweise von meinem BREAKTHROUGH – Training kennst: Ich erlaube mir, ich wähle, ich bestimme.

Der einzige Unterschied zwischen mir und dir ist: ich weis, dass ich es kann. Was weist du über dich? Weist du, dass du es kannst? Weist du, das es auch bei dir klappt?

Die Entschuldigungen, die du findest, um zu rechtfertigen, WARUM es bei dir nicht klappt, sind der Grund, dass es tatsächlich nicht klappt. Der Unterschied zwischen Erfolg und Versagen ist: es zu wissen das es Realität werden wird, beziehungsweise das es nicht Realität werden wird.

Was weist du für dich? Was bestimmst du für dich? Das, was du für dich bestimmst, wird zu deiner Bestimmung…

Was wir von den Bäumen lernen können

Zwischen den Bäumen und uns Menschen besteht seit Jahrtausenden eine ganz besondere Freundschaft. Schon in den Veden heißt es:

„Die Yogis verließen ihr Zuhause und gingen, um zu Füßen der Bäume zu sitzen. Sie fanden in den Bäumen ihre wahren Freunde.

Und so kommt es, das auch Gautama Buddha vor fast 2600 Jahren sich zu Füßen eines Bodhi Baumes gesetzt hatte um Erleuchtung zu erlangen.

So ist es, dass wir im christlichen Teil der Welt Weihnachten mit einem Christbaum, mit einem „Weih-Nachts„-Baum feiern. Die Bescherung findet statt, wenn alle Lichter entzündet sind und der Stern an der Spitze des Baumes funkelt. Erst dann findet die heilige Geburt statt, dann wird das heilige Kind, das Christ-Kind, geboren.

Für was steht dieser Brauch symbolisch? Es ist innere Geburt deiner Selbst, des heiligen Wesens dass du bist. Indem wir die Geburt Jesu Christi feiern, feiern wir diese Geburt von uns selbst. Denn wenn alle inneren Lichter entzündet sind an unserem Lebensbaum, und der Stern strahlt, dann wird auch in uns dieses heilige Kind geboren werden.

Wir haben nicht nur bei den Buddhisten den Bodhi Baum, und bei den Yogis die Bäume zu deren Füßen sie saßen und im Christentum den Weihnachtsbaum. In der jüdischen Tradition haben wir den Zohar, den Lebensbaum. Das ist ein sehr tiefes Thema. Im Taoismus haben wir das Wissen, das ein Mensch sein Chi fließen lassen kann wie ein Baum (siehe Zhang Zhuang – stehen wie ein Baum). Dies ist eines der stärksten und zugleich bewegungslosesten Übungen die es gibt. Wenn du stehst wie ein Baum, wirst du auch stark wie ein Baum.

Was zeigt uns der Baum noch?

Das es wichtig ist, gut geerdet zu sein. Also nicht die Bodenhaftung zu verlieren, wenn wir hoch hinaus wachsen wollen. Wenn wir gut verwurzelt und geerdet sind, dann können wir auch Fortschritt machen, Erfolgreich sein, über uns selbst hinauswachsen.

Die Bäume lehren uns, und sie behüten uns. Deshalb dürfen auch wir auf sie achtgeben. Eine Zivilisation welche die Bäume abschafft, schafft sich selbst ab. Denn Bäume sind viel mehr als „nur“ Sauerstoffspender. Sie sind unsere Brüder und Schwestern und energetisch sowie spirituell von großer Bedeutung für das Wachstum von uns Menschen.

Vielen Dank für deine Kommentare, vielen Dank für deine Zeit, ich sehe dich im nächsten Video,

Aditya Nowotny

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